24. September 2012

"Katastrophe" in St. Gallen

Der Präsident der vorberatenden Kommission, Ruedi Blumer (SP), nannte den Entscheid "eine Katastrophe". Monatelang wurde in St. Gallen um eine Pensenkürzung von 28 auf 27 Wochenlektionen gekämpft. Der Streit ging so weit, dass der Lehrerverein empfahl, Erziehungschef Stefan Kölliker nicht mehr wieder zu wählen. Nun steht man vor einem Scherbenhaufen: Der Kantonsrat trat gar nicht auf die Vorlage ein. Das heisst, nicht nur die Teilzeitlehrkräfte, sondern auch die Vollzeitlehrkräfte erhalten keine Pensenkürzung.
Nun doch keine Entlastung für St. Galler Lehrer, Bild: Thurgauer Zeitung
Doch keine Pensenreduktion für Lehrer, St. Galler Tagblatt, 24.9.

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