29. November 2012

Obwaldner Regierung will keine Evaluation der Fremdsprachen

Die Erfahrungen mit Englisch und Französisch an der Primarschule seien positiv, meint die Obwaldner Regierung. Sie will aber auf keinen Fall einen Bericht über die Erfahrungen mit zwei Fremdsprachen an der Primarschule erstellen, wie es zwei Kantonsräte angeregt haben. Dies sei zu aufwendig. Ausserdem weist sie darauf hin, dass in praktisch allen Kantonen zwei Fremdsprachen unterrichtet würden. Ein Infragestellen des Sprachenkonzeptes der EDK hätte für das Image des ganzen Kantons schweizweit gravierende Folgen, befürchtet die Regierung.










Franz Enderli, Erziehungsdirektor OW fürchtet sich vor den Folgen einer Evaluation des Fremdsprachenunterrichts, Bild: Kanton Obwalden
OW: Weiterhin zwei Fremdsprachen an Primarschule, Regionaljournal DRS, 29.11.

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