29. Januar 2013

Luzerner Studie ruft Bern auf den Plan

Die Luzerner Studie, welche die haarsträubenden Kenntnisse der 6.-Klässler nach vier Jahren Englischunterricht aufzeigt, ist mittlerweile auch im Kanton Bern zum Thema geworden. Auch dort reagiert man mit einer Intensivierung der Lehrerweiterbildung. Entlarvender Kernsatz: "Es kann durchaus angenommen werden, dass die neue Generation Schulabgänger nicht unbedingt besser Französisch oder Englisch sprechen wird, dies aber mit mehr Freude.". Fazit: Man weiss nichts und baut darauf ein epochales nationales Sprachenkonzept. 






Die Kritik an den Frühfremdsprachen reisst nicht ab, Bild: Valérie Chételat

Eine teure Pseudoreform? Der Bund, 27.1. von Andrea Mantel

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