28. Oktober 2013

Eymann will zwei Primarfremdsprachen

Christoph Eymann gibt sich staatsmännisch. Kaum zum EDK-Präsidenten gewählt, sorgt er sich um den Zusammenhalt der Nation. "Die Sprachenfrage ist mir besonders wichtig", hält er fest. Wenn man ihm klarmachen könnte, dass der Beginn einer Fremdsprache an der Oberstufe kein Rückschritt und schon gar kein Verlust an Sprachkompetenz bedeutet, wäre dies ein Gewinn für die Schule und das Land. Denn nicht nur aus wissenschaftlicher Sicht ist ein späterer Start gewinnbringend, auch bezüglich Harmos und dem damit unvereinbaren Sprachen-Flickenteppich könnte ein Entscheid für eine Fremdsprache an der Primarschule enthemmend wirken.
"Die Sprachenfrage ist mir besonders wichtig", Radio SRF, 28.10.

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