27. November 2013

Sprachenfrieden nicht gefährdet

Heute wurde die Bündner Initiative für eine Fremdsprache an der Primarschule eingereicht. Ohne grosse Sammelaktionen konnten 3700 Unterschriften aus allen Schichten der Bevölkerung und über alle Parteigrenzen hinweg überreicht werden. Ziel der Initiative ist, die Kompetenz in der Muttersprache zu stärken und die Primarschule weniger sprachenlastig zu machen. Die Bedeutung der italienischen Sprache für Graubünden bleibt unbestritten. 


Die Mitglieder des Initiativkomitees bei der Übergabe der Unterschriften, Bild: Theo Gstöhl

3700 Unterschriften für "Nur eine Fremdsprache", Südostschweiz, 27.11.

www.fremdspracheninitiative.ch

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